Die bra­si­lia­ni­sche Fuß­ball­presse gehört wohl zu den unfairsten und emo­tio­nalsten Medi­en­land­schaften der Welt. Die gna­denlos prä­zise Kritik der Jour­na­listen ist eine stete Grat­wan­de­rung zwi­schen pro­funder Ana­lyse und gefühls­ge­steu­ertem Popu­lismus. Weder bei über­hypten Top­ta­lenten noch bei ihren Alt­stars nehmen die Bericht­erstatter ein Blatt vor dem Mund. Umso bemer­kens­werter ist es, wenn die bra­si­lia­ni­schen Fuß­ball­fach­leute Gefallen an einem Spieler, einem Trainer oder gar einer Idee finden – so wie bei Fer­nando Diniz.

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